Every driver hates being stuck in a traffic jam. You lose a lot of time waiting for your journey to continue, time that could be put to good use. According to a study, drivers need about a third more time to cross Zurich due to traffic jams than when traffic is calm. The figures are similar in other cities.
Es wäre also wünschenswert, wenn es weniger Staus auf Schweizer Strassen gäbe. Aber wie lässt sich dies bewerkstelligen – vor allem angesichts steigender Zulassungszahlen? Die LTS AG hat mit TAPS ein innovatives und leistungsstarkes System entwickelt, mit dem sich der Verkehr effektiv analysieren lässt. Zudem können diverse Ursachen für Staus damit aus dem Weg geräumt werden.
Auf sämtlichen Schweizer Nationalstrassen gab es 2021 etwa 32‘500 Stunden Stau. Dass der Verkehr zeitweise zum Erliegen kommt, hat verschiedene Gründe. Die häufigsten sind:
zu viele Autos auf der Strasse
dichtes Auffahren
unterschiedliche Geschwindigkeiten
Baustellen
Unfälle
Parkplatzsuche
Vor allem in Städten ist das Strassennetz nur bedingt den Mengen an Autos gewachsen. Das gilt etwa für Bereiche, in denen sich Sehenswürdigkeiten oder viele Wohnhäuser befinden. Denn dort sind zahlreiche Autofahrer auf der Suche nach Parkplätzen. Die Parkplatzsuche ist einer der wichtigsten Faktoren für die Bildung von Staus.
Auch das Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer ist oftmals ein Grund dafür, dass Staus entstehen. Fahren Autos zu nah auf, dann müssen sie bremsen und halten dadurch den nachfolgenden Verkehr auf. Ist ein Fahrer zu langsam unterwegs, dann ist dies für die Autos hinter ihm ebenfalls ein Grund zum Bremsen.
Werden Bauarbeiten durchgeführt, dann muss der Verkehr meist umgeleitet werden. Dies führt dazu, dass andere Strassen einem erhöhten Aufkommen von Autos ausgesetzt sind. Zuweilen findet bei Bauarbeiten auch eine Teilsperrung statt. Durch die dadurch entstehende Verengung fliesst der Verkehr langsamer und die Bildung eines Staus ist wahrscheinlich.
Nicht zuletzt sind Unfälle ein recht häufiger Grund für Staus. Als direkte Folge wird die Strasse abgesperrt oder verengt, was sich auf den Verkehrsfluss auswirkt.
Staus haben eine ganze Reihe von Auswirkungen. Unmittelbar ist unter anderem der Zeitverlust der beteiligten Verkehrsteilnehmer zu nennen. Sie kommen eventuell zu spät an ihren Arbeitsplatz und verlieren dadurch Arbeitszeit. Oder sie verpassen wegen des Staus einen wichtigen Termin, wie etwa ein Meeting oder ein Bewerbungsgespräch. Ärgerlich ist es ebenfalls, am Abend später nach Hause zu kommen.
Zudem werden durch einen Stau an einem räumlich begrenzten Ort recht viele Abgase ausgestossen. Dies verschmutzt die Luft an diesem Ort erheblich. Nicht nur beeinträchtigt dies die Luftqualität und geht zu Lasten der Atmosphäre.
Es hat auch negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Sowohl die Autofahrer im Stau als auch Fussgänger und Anwohner atmen die Abgase ein. In der Folge kann es zu Atembeschwerden und Lungenerkrankungen kommen.
Nicht zu vernachlässigen ist auch der Stress, den Staus verursachen. Die beteiligten Autofahrer sind vom stockenden Verkehr genervt und dadurch eventuell nachlässig, wenn sie wieder fahren. Dadurch können Unfälle entstehen, die neuerliche Staus zur Folge haben.
Staus lassen sich am besten vermeiden, indem der Verkehr auf intelligente Weise geleitet wird. Dieses Konzept nennt sich Smart Traffic. Es besagt, dass Fahrzeuge nach Möglichkeit auf Strassen geleitet werden, die weniger stark befahren sind. Das Verkehrsaufkommen wird also verteilt und ist dadurch weniger belastend.
Vor allem bei der Parkplatzsuche ist dies sinnvoll. Wissen die suchenden Autofahrer, wo sie einen Stellplatz finden, dann begeben sie sich gezielt dorthin. Werden sie hingegen informiert, dass es in einer bestimmten Richtung keine Parkplätze gibt, dann meiden sie diesen Bereich.
Auch die weiträumige Umfahrung von Baustellen und Absperrungen entlastet den Verkehr und vermeidet Staus. Damit dies funktioniert, ist jedoch ein leistungsfähiges System vonnöten – wie TAPS von der LTS AG. Es besteht aus:
Sensoren, die in den Boden eingelassen sind und erfassen, ob sich ein Fahrzeug über ihnen befindet
einem Gateway, das die von den Sensoren ermittelten Daten sammelt und weiterleitet
einer Software, in der sämtliche Daten zusammenlaufen und verarbeitet und analysiert werden können
Die Installation der TAPS Sensoren ist einfach und schnell erledigt. Eine relativ kleinflächige Bohrung genügt und nach maximal 30 Minuten ist der Sensor in den Boden eingelassen.
Über die TAPS Software können beispielsweise Verkehrsleitsysteme mit den gewonnenen Daten gefüttert werden. So wird den Autofahrern mit digitalen Strassenschildern angezeigt, wo sie Parkplätze finden und wo nicht. Ist eine Strasse bereits mit einem Stau belastet, dann leitet das System den Verkehr über andere Routen.
Bei Interesse an der TAPS Technologie steht das Team der LTS AG gerne Rede und Antwort. Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme per Telefon oder E-Mail.
Emanuell hat einen Abschluss in Wirtschaftsinformatik und verfügt über eine umfassende Ausbildung in Softwareentwicklung. Seine berufliche Laufbahn begann mit der Softwareentwicklung für die Stadt Zürich und andere öffentliche Ämter. Später entwickelte er selbständig geografische Informationssysteme für Grosskunden. Er ist seit der Gründung der LTS AG mit an Bord und wurde 2019 in den Verwaltungsrat berufen.
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In der Schweiz sind fast 4.8 Millionen Autos immatrikuliert. Und diese riesige Menge an Fahrzeugen bewegt sich Tag für Tag durch die Strassen des Landes. Für viele Institutionen ist es wichtig, möglichst genau zu wissen, wie viele Autos wo unterwegs sind. Dafür werden regelmässig Verkehrszählungen durchgeführt.
Verkehr
Verkehrszählung
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Parkplätze sind in den Städten der Welt zu einem raren Gut geworden. Immer mehr Autos drängen durch die Strassen und suchen nach einem Abstellplatz. Das ist aus mehreren Gründen ein grosses Problem. Daher haben wir von der LTS AG mit TAPS eine praktische Lösung entwickelt. Damit lässt sich Smart Parking leicht und innovativ umsetzen.
Parking
Smart Park